
Eine gute Atmosphäre ist eine Grundvoraussetzung für einen gelingenden Vor-Ort-Besuch, gerade auch weil bzw. wenn nicht immer alles Gold ist, was glänzt. Einen wesentlichen Beitrag hierfür leisten die Auditoren, hier Denise Tanner und Paul Bridge (ganz vorne im Bild).
Denise Tanner neues Ehrenmitglied des Trägervereins
von der NETZWERK-Redaktion
Textnummer: 804200
Erstellt am 2017/06/12, zuletzt geändert am 2017/06/12
Für ihre herausragenden Verdienste um die Programmentwicklung in Deutschland wurde Denise Tanner, Programmkoordinatorin in Frankfurt, bundesweit tätige Multiplikatorin, Projektleiterin und Vorstandsmitglied, am Rande von Odenwald 1/2017 zum Ehrenmitglied des Trägervereins ernannt.
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Für ihre herausragenden Verdienste um die Programmentwicklung in Deutschland wurde Denise Tanner, Programmkoordinatorin in Frankfurt, bundesweit tätige Multiplikatorin, Projektleiterin und Vorstandsmitglied, am Rande von Odenwald 1/2017 zum Ehrenmitglied des Trägervereins ernannt.
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Für ihre herausragenden Verdienste um die Programmentwicklung in Deutschland wurde Denise Tanner, Programmkoordinatorin in Frankfurt, bundesweit tätige Multiplikatorin, Projektleiterin und Vorstandsmitglied, am Rande von Odenwald 1/2017 zum Ehrenmitglied des Trägervereins ernannt. „Seit den ersten Schritten in Programm- und Managementlehrgang im Herbst 2013 hast du eine beeindruckende DofE-Karriere hingelegt und dich zu einer angesehenen und kompetenten ehrenamtlichen Mitarbeiterin bei der Bereitstellung unserer Dienstleistungen sowie in der Vereinsspitze entwickelt“, erklärte der Vereinsvorsitzende Klaus Vogel. Er bedanke sich namens des gesamten deutschen Programms für ihre hervorragende Arbeit und wünsche ihr einen guten Neustart in Malta.
„Unsere Freunde werden sehr schnell merken, welcher Schatz da plötzlich auf ihrer Insel aufgetaucht ist“, so Vogel weiter. Tanner bedankte sich für die hohe Auszeichnung und die verlässliche Unterstützung, die sie immer aus Osterburken erhalten habe. „Die Alte Bahnmeisterei war meine Heimat in Deutschland“, so die Frankfurter Lehrerin, die bei der Expeditionsveranstaltung selbst für drei Gruppen ihrer Schule verantwortlich war.